Buddhas und ein wenig Kultur

Wenn man in Asien unterwegs ist, kommt man natürlich an unzähligen Buddhas, Tempeln und Pagoden vorbei. Alle kann und will man sich nicht ansehen. Dennoch besuchten wir den Literaturtempel in Hanoi, verbrachten einen halben Tag in der alten Kaiserstadt Hue und standen ehrfürchtig vor einem 49 m langen Buddha, der einfach mal so auf einem Berg mitten im Wald „herumliegt“. Ist schon recht beeindruckend, was da so alles gebaut wird bzw. wurde.

 

Wenn man Vietnam näher kennenlernen möchte, muss man auf jeden Fall auch die Frauen gesehen haben, die mit ihren Händen fast so schnell sticken wie Nähmaschinen. Und ebenso faszinierend ist, was Behinderte, die immer noch an den Folgen von Agent Orange leiden, aus Eierschalen hervorzaubern, auch wenn das Ergebnis nicht so wirklich meinen Geschmack trifft. Meinen Geschmack trafen dann schon eher die Kokosbonbons, deren Herstellung wir ebenso gezeigt bekamen, wie die von Reisnudeln.

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