East Cape

Nach so viel Abenteuer und Trubel zog es Juergen und mich nun in eine touristisch noch recht wenig erschlossene Region, das East Cape. Die Strasse dahin schlaengelt sich an der Kueste entlang, ueberwindet unzaehlige Berge und in den kleinen Orten unterwegs scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Farmen, verlassene Haeuser und Autofriedhoefe saeumen die Strassen und passend zur Atmosphere fanden wir einen ganz besonderen Platz fuer unsere Uebernachtung. 2 abgefrackte Busse, eine riesengrosse Feuerstelle umrahmt von okkulten Holzstaemmen... und das direkt am Meer. Was will man mehr? Wir zelebrierten unser Essen bei einem Lagerfeuer und passend zur Atmosphere erwaermten wir am Morgen zum Fruehstueck in der Restglut eine Dose Bohnen. Sekt und Kaviar passten da irgendwie nicht so recht... :-) 

 

Am East Cape trennten sich dann unsere Wege... ich wollte weiter nach Sueden und Juergen nach Auckland zu einem Konzert. Leider boten sich aufgrund des Regens nicht ganz so spektakulaere Ausblicke, aber als dann am Abend endlich die Sonne rauskam, entschaedigte der Himmel fuer alles.

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